divia Gmbh 24. April 2014

Wir stellen vor: die Redner auf dem Fachsymposium Nachhaltigkeit

Über das Fachsymposium zum Thema “Zukunftsfähiges Management – Nachhaltigkeit als Chance für den Mittelstand”, wie es zustande kam und worum es geht schrieben wir schon in unserem letzten Blogpost. Nun wollen wir Ihnen zwei der Referenten näher vorstellen.

Anke Späth aus dem Bereich Marketing / Produktmanagement bei SPEICK | Naturkosmetik wird einen Einblick in die unternehmerische Nachhaltigkeitstrategie und Tipps zum erfolgreichen Nachhaltigkeitsmanagement aus der Praxis geben. SPEICK | naturkosmetik lebt Nachhaltigkeit nicht nur seit 85 Jahren in allen Facetten, sondern ist verdientermaßen auch Träger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Sie ist die erste Marke aus dem Bereich Kosmetik, die diese besondere Auszeichnung erhalten hat. Die Grundsätze der Nachhaltigkeit in den Bereichen der Ökonomie, der Ökologie sowie dem sozialen Miteinander werden dabei vorrangig geachtet und in den täglichen Arbeits- und Handlungsprozess mit einbezogen. Daher ist der Deutsche Nachhaltigkeitspreis zwar der renommierteste, aber nicht der erste Preis, den SPEICK | Naturkosmetik im Bereich Nachhaltigkeit gewinnen konnte. Somit freuen wir uns auf den Vortrag von Anke Späth und sind gespannt, was wir lernen können.

Peter Wüstner ist Diplom-Umweltwissenschaftler und Diplom-Ingenieur (FH). Im Namen des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg wird er die Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) der Landesregierung vorstellen. Unter dem Titel “Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher Standortvorteil” wird er über die zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeit als Faktor einer attraktiven Region sprechen. Anhand der “WIN-Charta” stellt er eine konkrete Möglichkeit vor, um ein glaubhaftes Nachhaltigkeitsmanagementsystem speziell in KMUs aufzubauen. Die Wirschaftsinitiative (WIN) nimmt im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden-Württemberg eine bedeutende Rolle ein. Der Initiativkreis der WIN existiert seit 2010 und setzt sich aus rund 30 Unternehmensvertretern aller Branchen und Größenklassen zusammen. Dieses Gremium unter dem Vorsitz des Umweltministers befasst sich intensiv mit Themen des nachhaltigen Wirtschaftens und bringt konkrete Projekte voran.

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